• Wissenschaftlerinnen vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft ausgezeichnet Am 2. und 3. September 2024 hat das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) zur zweiten Netzwerkveranstaltung zum Thema „Frauen und Mädchen im Leistungssport“ (FeMaLe) nach Berlin geladen. Rund 100 Teilnehmende nahmen am Montagabend auf Einladung der Direktorin des BISp, Andrea Schumacher, an der Verleihung des FeMaLe-Forschungspreises und der Podiumsdiskussion in [...]

  • Barrierefreiheit fördert Teilhabe - doch was genau heißt barrierefrei eigentlich bei der Nutzung von Sporthallen, Schwimmbädern und Fitnessstudios? Forschende der Bergischen Universität suchen auf diese Frage Antworten. Sie wollen damit die Basis für eine Zertifizierung von Sportstätten legen. Es gibt diverse Leitfäden und Praxishilfen, die Informationen zur Barrierefreiheit von Sportstätten beinhalten. Ihr Ziel: Grundvoraussetzungen für [...]

  • Regelwerk zum Schutz vor interpersonaler Gewalt erschienen Interpersonale Gewalt ist Unrecht und hat keinen Platz im Sport. Sie verletzt die Menschenwürde, Gesundheit und sexuelle Selbstbestimmung von Sportbeteiligten. Für Sportorganisationen gab es bislang kein einheitliches und verbindliches Regelwerk, wie sie interpersonaler Gewalt vorbeugen und diese sanktionieren können. Um diese Lücke zu schließen wurden Univ.-Prof. Dr. Martin [...]

  • Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) schreibt die Expertise „Systematik zur Erfassung und Reduktion des Endenergieverbrauchs von bestehenden Sporthallen“ aus. Die Bewerbungsfrist endet am 26.04.2024. Sporthallen haben eine besondere Funktion im Sinne des gebäudebezogenen Umwelt- und Klimaschutzes. In der Regel können die Energieverbräuche für Heizung, Kühlung, Warmwasseraufbereitung, Lüftung und Beleuchtung nur unzureichend erfasst werden. Eine gebäudetechnische [...]

  • Rund 180 Teilnehmer*innen aus Sport- und Politik debattierten auf dem 2. Deutschen Sportstättentag am 25. Oktober 2023 in Köln über die Zukunft von Sport- und Bewegungsräumen. Die Veranstaltung wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund, der IAKS Deutschland, dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund und dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft organisiert und durchgeführt. Die Bedeutung von [...]

  • Amateurfußballvereine in Deutschland haben die Möglichkeit, Fördermittel in Höhe von bis zu 250.000 Euro für Klimaschutzprojekte im Rahmen der UEFA Euro 2024 zu beantragen. Dies ist ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit für das bevorstehende Sportereignis. Um die Umweltauswirkungen der EURO 2024 zu kompensieren, wird für jede Tonne CO2-Emissionen, die während des Turniers entsteht, ein [...]